Desaster

Seit 1989 produzieren Deutschlands Desaster ihre einzigartige und unheilige Mischung aus Extreme Metal und haben sich als eine der beständigsten Kräfte der deutschen Black/Thrash-Szene etabliert. Gegründet in Koblenz von Gitarrist und Mastermind Infernal (Markus Kuschke), entstammt die Band demselben fruchtbaren Boden, der Thrash-Titanen wie Destruction, Kreator und Sodom hervorbrachte - wobei sie sich direkt von Destructions klassischem Track "Total Desaster" für ihren Bandnamen inspirieren ließen.
Über 35 Jahre lang sind Desaster ihrer Vision treu geblieben, eine Symbiose zwischen den Black-, Death- und Thrash-Metal-Sounds der späten 80er zu schaffen. Beeinflusst von legendären Acts wie Venom, Hellhammer, Mayhem und den deutschen Thrash-Pionieren, haben sie einen unverwechselbaren Sound geschmiedet, der vernichtende Riffs, giftige Vocals und eine blasphemische Atmosphäre vereint, die die Essenz des Extreme Metal der goldenen Ära einfängt.
Die Reise der Band war sowohl von Evolution als auch von Beständigkeit geprägt. Während frühe Veröffentlichungen wie "A Touch of Medieval Darkness" (1996) und "Hellfire's Dominion" (1998) ihre Black Metal-Reputation etablierten, zeigten nachfolgende Alben ihre Fähigkeit, vielfältige Elemente zu integrieren, während sie ihre Kernidentität bewahrten. Mit Sänger Sataniac, der 2002 zur Band stieß, fanden Desaster ihre aktuellen Sänger, mit Klassikern wie "Divine Blasphemies" und "Angelwhore" als Folge.
2025 kehren Desaster mit ihrem zehnten Studioalbum "Kill All Idols" zurück und markieren ein neues Kapitel ihrer legendären Laufbahn. Wie Infernal erklärt, bewahrt das Album ihren klassischen Black/Thrash-Ansatz und die epischen Elemente bei, zeigt aber größere Vielfalt, wobei die Punk-Wurzeln klarer als je zuvor durchscheinen. Aufgenommen mit Live-Sound-Engineer Jan "Janosch" Gensheimer und gemischt von Greg Wilkinson von Autopsy in den Earhammer Studios, repräsentiert "Kill All Idols" sowohl den Höhepunkt ihrer jahrzehntelangen Reise als auch einen mutigen Schritt nach vorn.
Diskographie
1996 - A Touch of Medieval Darkness (Merciless Records)
1998 - Hellfire's Dominion (Merciless Records)
2000 - Tyrants of the Netherworld (Merciless Records)
2002 - Divine Blasphemies (Merciless Records)
2005 - Angelwhore (Metal Blade Records)
2007 - 666 - Satan's Soldiers Syndicate (Metal Blade Records)
2012 - The Arts of Destruction (Metal Blade Records)
2016 - The Oath of an Iron Ritual (Metal Blade Records)
2021 - Churches Without Saints (Metal Blade Records)
2025 - Kill All Idols (Metal Blade Records)
Produkte von „Desaster“
Preorder. Erscheint am 22. August 2025
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